1. Dein Alleinstellungsmerkmal (USP) geht flöten
Bietest du etwas Besonderes an, was es in deiner Branche so nicht gibt? Eine aussergewöhnliche Methode, ungewohnte Materialien, oder eine ganz neue Sichtweise? Cool!
Dann solltest du diesen Punkt auch in deinen Bildern ausarbeiten. Denn vermutlich ist das der Grund, warum deine Kunden zu dir kommen.
Selbstverständlich kannst du deine Besonderheit auch mit Worten beschreiben. Allerdings nehmen wir Bilder viel schneller und einfacher wahr, als Texte. In meinem Artikel Vorteile Bilder: Warum sie oft wichtiger sind, als Texte kannst du darüber lesen.
Imagefotos sind perfekt, um dein Alleinstellungsmerkmal optimal in Bildern auszuarbeiten.
2. Stockfotos sind nicht glaubhaft
Menschen kaufen, wenn sie (dir) vertrauen. Das ist Gesetz.
Oder würdest du Sushi bestellen, wenn du vermutest, dass dir der Koch verdorbenen Fisch unterjubelt? Eben.
Geschummelte Bildinhalte durch gekauften Stockfotos:
Eigene Bilder statt Stockfotos – realitätsnah, sympathisch, echt:
Vertrauen musst du dir aber erstmal verdienen.
Es gibt eine Reihe von Bild-Arten, – speziell für Websites – die deine Marke glaubhaft darstellen können und sollen.
Gekaufte Stockfotos gehören nicht dazu. Logisch, denn sie haben nichts mit dir zu tun. Sie handeln weder von dir, noch wurden sie extra für dich angefertigt.
Ich empfehle dir eigene Bilder zu nehmen, die dich, deinen Laden, deine Räume oder Situationen darstellen.
Dein Interessent kann sich ein echtes Bild von dir machen und hat die Chance, sich mit dir zu identifizieren. Wenn du ihm einen Blick hinter die Kulissen gewehren möchtest, schaue dir das Business-Shooting Visual Storytelling an: