Hast du dir jemals etwas eingebildet? Kopfkino gehabt oder einen Film geschoben? Dann bist du mit Bildern bestens vertraut. Auch, wenn wir texten, versuchen wir bildhaft zu schreiben, um uns den Inhalt leichter vorstellen zu können.
Wir denken, träumen und erinnern uns in Bildern. Sie sind stark mit unseren Emotionen verknüpft – warum sie großteils unsere Handlungen lenken: auch unsere Kaufentscheidungen.
So ist es nicht egal, welche Motive du auf deiner Website einsetzt. Denn so sehr uns gute Bilder durch ihre Stimmung inspirieren, so sehr können uns schlechte Fotos verschrecken.
Stell dir vor, wenn H&M plötzlich eine biedere Bildsprache hätte: Was würde das mit der Zielgruppe machen?
Bilder sind dein Ass im Ärmel – wenn du weißt, wie du sie schlau nutzt.
Willst du wissen, warum mich meine Kunden buchen, dann lies diesen Artikel:
Ob du Businessfotos brauchst, oder gleich das volle Programm mit Bildstrategie und Business-Shooting: ich hänge mich rein. Am Ende gehst du mit einem zufriedenen Grinsen nach Hause.
„Zsu gibt sich niemals mit alt-bewährten Lösungen zufrieden. Sie steckt einen mit ihren Ideen und Begeisterung total an“
Tamás, Winzer
„Durch dich habe ich gerafft, ein Foto ist nicht nur ein Foto. Du hast schnell verstanden, was mein Business ausmacht und was meine Kunden sehen müssen, um bei uns zu kaufen.“
Ilham, Vyola Cosmetics
Vergiss Deko-Bilder, wie „Laptop+Kaffee+Kaktus“. Was bei Website-Fotos zählt, ist ihre Botschaft. Ich zeige dir im Bildkonzept-Workshop, wie du für deine Kunden relevante Motive planst. Ob du Selbstständige oder Fotograf bist.
Gibt es tatsächlich authentische Fotos? Zeigen Business Portraits wirklich deine Kompetenz? Ist Lachen auf Fotos das Non Plus Ultra? Ich möchte dich anstiften, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen.
„Als Designerin kenne ich mich mit Fotos aus, aber du hast mir was neues gezeigt: Hier geht es in erster Linie nicht um Schönheit. Sondern um die Botschaft.“
Renate Höfer, Designerin
Ich habe damals für einen Mailänder Fotografen gemodelt. Er arbeitete mit einer analogen Nikon. Das hat mich angefixt. Seit dem fotografiere ich.
Zunächst habe ich schräge Shootings inszeniert und für kleine Labels, Stores und Designer gearbeitet. Nach so vielen gestellten Fotos wollte ich echte Bilder machen. Warum mir das selbst im Sambischen Busch nicht gelingen konnte, lies Authentische Bilder? Gibt´s nicht!
… heißt der Katalog, den ich für’s Berghain geschossen habe. In dieser Zeit habe ich mit Galeristen, Grafikern, Werbefotografen, Clubbesitzern und Künstlern zusammengearbeitet. Meine Bilder erschienen in diversen Ausstellungen, Magazinen und Katalogen.
Manch’ meiner Fotos fühlen sich leicht und warm an, wie ein lässiger Roadtrip durch Süd-Europa. Wieder andere sind trashy, wie ein dreckiger Bass-Lauf eines dunklen Techno-Tracks. Es kommt ganz drauf an, wer vor meiner Linse steht und was er mit seinen Bildern ausdrücken möchte.
Traust du dich nicht, meinen Namen auszusprechen?
Ist auch sauschwer mit den ungarischen „SZ“ und „ZS“. So geht’s richtig:
Ich stehe auf Herausforderungen, Entscheidungen aus dem Bauch heraus und das wilde, unbändige Leben.
Arthouse-Filme, Roadtrips, straffen Techno, dunkle Clubs oder die Stille.
Ich mag es nahezu überall auf der Welt, aber Berlin hat es mir angetan. Hier lungere ich mit meinem Sohn und meiner Kamera am liebsten herum.
„Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher, das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele.“
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Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom